Das Leitprinzip von TheRunningPoem© ist denkbar einfach:
Odin läuft in der Form einer symbolischen 8 einmal um Europa!
Und währenddem schreibt er Bücher:
T h e R u n n i n g P o e m © – Immer einen Schritt voraus !
SPORTKUNSTLITERATUR
Format von Welt – Wo Worte Orte weisen…
The Running Poem ist eine Literaturgattung weit ab vom Schulweg der Wissenschaft. The Running Poem nimmt seine >Kraft aus dem Odem der Umgebung. Einatmen ist, Ausatmen ist. All das, was dem Autor durch seine Tasten auf das Papier springt, ist die sofortige Niederschrift seiner Gedanken nach dem Laufen, dem Rennen in freier Natur. Gepaart mit modernster Kommunikationstechnik entstehen Prints, eBooks, Sp-ooks, Performances und Lesungen, Kurzfilme und Bildmaterialien zu allen Buchthemen, welche während Lauftouren unter Extrembedingungen generieren.
´Die Motive des Selbstläufers artgerechtem Streben mit dem Widerstand fallen in den Wind, und der Wind ist ein geschwindes Kind mit Hosen, und überträgt sie schleudernd als menschliche Perspektiven indes als Erdensinn`, schreibt der Autor über sein grenzüberschreitendes Sujet der Sportkunstliteratur.
TRP© – Der Autor lyrischer Geodramtik
Odin Milan Stiura, bekennender Sternenmann, schreibt, liest und reist in Europa, Nordafrika und Arabien. Er speist, wo alle speisen und studierte seine Weise.
Es ist in der Art ein Übernehmer, der Kunst dem Wissen unterrichtet.
Sein Literaturformat, inspiriert aus der Idee der Inkubationsskunst, bedient sich und den Leser reichlich aus dem Fundus der großartigen weiten Welt zwischen Berlin, Teheran und der Sahara, zwischen
Christentum, Islam und Animismus. Er bewegt sich zwischen Tradition und Moderne mit einer Leichtigkeit, die ihm keiner vormacht. Er lässt sich auch in seiner eigenen Erd- und Weltliteratur nichts vormachen, denn er trotzt Wind und Wetter und schreitet mit Weitsicht dem Genre der lyrischen Geodramatik voran!
Gelingt es die spirituelle, unfassbare Welt zwischen den Zeilen mittels seinem laufenden Schreiben in Worte zu fassen?
Dieser literarischen Aufgabe stellt sich der Autor seiner ´RunningPoems` immer wieder von Neuem. Nur: ´Die Stellung aufgeben`, dafür hat der Dauerrenner keinen Sinn – schliesslich rennt er seiner Wortkunst davon und sitzt nicht dumm hinter seinen Büchern rum…