Es geht um alles…

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ISBN: 978 384 826 0812 (print)
ISBN: 978 373 577 2367
(eBook)

Erschienen im BoD Verlag, Norderstedt in Zusammenarbeit mit dem Verlag der FreieUni.De, Freie Universalität für Symbolik&Kunst, Ffm

188 Seiten – Enzyklopädie

16,90 € als Print, 12,99 € als eBook

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´ES GEHT UM ALLES… …SELLAM UT HEGSE`


Der Sonnenmensch und die Sternenanalogie

Über Lage, Gabe und Sage der Planeten der Sonne

Eine epische Sammlung

 

Klappentext: Ein Buch aus der Reihe ´The Running Poem©123` von Odin Stiura. Der Inhalt ist aus der Luft gegriffen, der „schnupperfrischen Atemluft, dem Odem, den ich, auch Odin, in mich zieh‘ als wäre ich ein Teil dieser Felsensphäre“ schreibt der Autor, der die kosmische Niederkunft des „uranischen“ Denkens durch das Rennen, dem Lauf „neptunisch“ filtert. Alsbald wird sie niedergeschrieben und „saturiert“: diesmal „Geht es um Alles“. Nicht mehr und nicht weniger wird der Lauf der Dinge, anhand der Welt erklärt. Ein leichtes Buch mit schwerwiegendem magischen Inhalt.
Doch nach einer gewissen Anlaufzeit läuft es rund!
Ein kurzwelliges, langwieriges Werk über dass Werden und das Vergehen der Weltgeschichte im grenzwissenschaftlichen, spirituellen Zusammenhang zur Heldensage, Mystik und epischer Prosa.

Zum Inhalt: Mensch bist Du genial! Schaffst es Teil der Erde zu sein und gleich­zeitig ein eigener Stern, eine eigene Sonne. Wenngleich die Menschen ein Schicksal verbindet: Sie leben auf der Erde, so gibt es zudem Menschen, die nicht beseelt, im Sinne von ´Eigener Stern`, sind. Diese Menschen werden dieses Buch nicht verstehen, sie werden es vermutlich jetzt aus den Händen legen. Ihnen kann gesagt sein: Zwar seit Ihr vollkommene Erdmenschen, aber Ihr seit nicht besser als Wir erdgestuften Sternenmenschen. Ihr seit anders, auch wenn Wir oberflächig Eurer Physik ähnlich sehen, im Geiste sind Wir es nicht, denn Euer Blick ist auf die Erde gerichtet, Unserer gen Himmel. Der Tag unserer Vollkommenheit steht bevor; jeden Tag erlösen Wir uns aus der Abhängigkeit zu den Gesetzen der Erdenbürger. Gesetze, die der Natur zu wider sind, und den freien Geist nicht mehr Schaden können. Es wird der Gesundung der Sternenmenschen, das Absterben der Erdmenschen folgen, als wenn der Ziege sämtliches Gras und Grünzeug der Erde genommen wird.

Doch haben alle Menschen den Körper gemeinsam, einen Körper der aus Orga­nen besteht, sowie die Sonne, nach dem Gesetz der Analogie, aus Organen be­steht, welche den Aufgaben der mensch­lichen Organe entsprechen. Folgendes Schriftwerk ´Es geht um Alles – Sellam ut Hegse` stellt Ihnen die Qualitäten der einzelnen Planeten in Bezug zum Men­schen derart dar, dass jedem Planeten eine besondere Aufmerksamkeit, jedem menschlichen Organ eine Entsprechung geschenkt wird. Interessanter Weise spiegelt sich dabei auch das alte, unre­formierte Zahlensystem des Ptolemäus, dem griechischen Astronomen und Uni­versalwissenschaftler wider. Der nume­rischen Reihenfolge nach sind dies die Zifferent-sprechungen der Planetenener­gie, die bei der Umrundung der Sonne entstehen und die acht Energien entste­hen lassen, die sich in allem Leben auf der Sonnenerde erkennen lassen: Acht Farben des Regenbogens, Acht Grund­töne der Tonleiter, Acht Chakren der Menschen, Acht Laute aller Menschen- und Tiersprachen, usw…. Unreformiert nennt sich das Zahlensystem, da es auf der physikalisch irrigen Annahme des geozentrischen Weltbildes beruht. Ein Weltbild nachdem die Erde das Zentrum des Denkens und der Planetenumläufe bildet. Diesem Weltbild entsprechend dreht sich der Reihenfolge nach der Mond, dem die Ziffer 9, da er Neu (auch in anderen internationalen Weltsprachen ist die 9 als ´neu` zu übersetzen) dazu gekommen, zugeordnet ist und auch keinen Planeten darstellt, sondern nur die Spiegelung der kraftvollen Sonne; dann der rasende Merkur (Ziffer 8), die reizvolle Venus (Ziffer 7), und eben nun die mit der Ziffer 6 bedachten Sonne (die 6 die zugleich die spiralförmige Laufbahn um das galaktische Zentrum symbolisch richtungsweisend zeigt) um die Erde.

Danach: Mars (Ziffer 5), Jupiter (4), Sa­turn (3), Uranus (2), ganz aussen die beiden Planeten Neptun(1) und Pluto, die immer wieder die Umlaufbahnen kreuzen, und, welch´ Glück, bis heute nicht kollidiert sind.

Nun gut, Ptolemäus hat um die Zeit des letzten Äonwandels vom Widder- in das Fischezeitalter gewirkt und wurde eventuell durch politische Anstrengun­gen in seinem Wirken dahingehend, also die Erde als Zentrum der Welt aufzustel­len (Auch gab es eine Phase der Menschheitsgeschichte in der Merkur zum Mittelpunkt des Sonnensystems sti­lisiert wurde), beeinflusst. Das wundert natürlich, sobald klargestellt ist, dass schon Jahrtausende vorher das heliozen­trische Sonnensystem bei Völkern wie zum Beispiel Ägyptern, Germanen, Ba­byloniern, Indern, Chinesen, Mayas be­kannt war. Nun aber: Die Wissenschaft ist ein irden Spiel, welches sich um die Macht über die Ausbeutung des Erdplaneten rankt und nur einem Zwecke dient: der Aufrechterhaltung der irdischen Hierarchie.

Das heliozentrische Weltbild (also die Annahme die Sonne ist der Mittelpunkt des Sonnensystems, um den sich alle anderen Planeten drehen), ist natürlich das bis heute Richtige: Demnach wäre das Zahlensystem dieser Gegebenheit anzupassen; doch wäre der Aufschrei der Wissenschaft groß!

Es würde sich folgerichtig derart auf­stellen:

1 Neptun, 2 Uranus, 3 Saturn, 4 Jupiter, 5 Mars, und jetzt eben die Erdzahl, aber es gibt keine explizite Erdzahl, somit wäre die Mondzahl 9 an der Reihen-folge, und dann Venus 7, und zu letzt die 6, die Ziffer der Sonnenqualität, noch vor Merkur 8, dem Wandler der Sonne und Brücke zurück zum Pluto, 81 also der 8 zu 1. Kurz gefasst: 1 – 2 – 3 – 4 – 5 – Erde und 9 – 7 – 6 – 8. Dieses Zahlensystem ist zudem von einer gedachten Position ausserhalb unseres Sonnensystems gestaltet, da die erste Ziffer dem äußersten Planeten (Neptun, Pluto) entspricht.

Alle Zahlen zusammen ergeben ein An­schauungsbild der Energie, der Qualität des Sonnensystems. Doch da die Weiten des Alls nicht mit diesem den Zahlen entsprechenden Planeten, bzw. Sonnen­systems enden, bedurfte es eines weite­ren Symbols um den Übergang in eine höhere Ebene eine Dimension zu geben. Die 0 wurde zudem eingeführt. Sie er­füllt die Eigenschaft keinen eigenen Wert anzuzeigen, sondern dient der Ab­rundung, der Beendung einer Sache. Sie ist die Zahl, die in der Kombination mit einer bestehenden Ziffer eine höhere Di­mension, eine neue Ebene des Denkens, der Anschauung und des Seins anzeigt. Im Arabischen Raum (auch im Persi­schen), in der mit der indischen Zahlen­symbolik gedacht wird, entspricht das Wort ifr, der Null. Also beginnt in die-ser Zahlenkultur mit der Null die Ziffernfolge. Die Null steht für den Anfang, und zugleich, mit der Abfolge der ersten 9 Zeichen, für die Erhöhungs-potenz des nun verlassenen Denksystems: Mit der 10 beginnt ein neuer Anfang, eine neue höhere Dimension. Der Zahlenwert der 10 bleibt der Gleiche, nämlich 1. Die 1 verhält sich somit wie die 10, mit analoger Übereinstimmung der Zahlenqualität. Ausserdem erhöht sich die Menge, die Zahlenquantität, nach der Erhöhung um das 10fache. Erst mit der 100 kommt dann der nächste Ebenenwechsel sichtbar zu Stande. Nach oben, sowie nach unten (durch den Gebrauch der Dezimalstellen) ist dieser offenen Entwicklung keine Grenzen gesetzt.

Der Mensch, mit seinem Doppelleben als Teil der Erde und als eigenständiges Sternensystemsystem, die Sonne und ihre restlichen Himmelskörper, die um sie kreisen, und die Sonne in der nächs­ten Ebene als ein Sternensystem unter 200 Milliarden Sternensystemen in der Milchstrasse stehen in Verbindung nach dem Gesetz der Analogie.

Ein Tag – ein Monat – ein Jahr – ent­steht durch die rechtsläufige Drehung (das ist die Richtung der Bewegung die gemacht wird, wenn ich die rechte Hand hebe und sie zum Herz führe) der Erde oder des Mondes im Falle des Monates, um sich selbst, um die Erde, um die Sonne herum, ein Äon andersrum, und der Mensch steht obenauf; so er geht mit der Erde jeden Tag einmal im Kreis, und einmal im Jahr um die Sonne, ohne sich bewegen zu müssen. Und in der Nacht, wenn die Abwesenheit des Son­nenlichtes ihn ihm Schlafe sterben lässt, kann er weit ins Überall blicken, ohne es zu wissen. Die Nacht aber wird 13 mal im Jahr vom voll von der Sonne beschienenen Mond bewacht! Und die Sonne samt ihrer Planeten und Komet-en, Monde und Asteroiden bewegt sich spiralig Richtung nördlicher Hemisphä-re um das Galaktische Zentrum.

Dieses Zentrum kann leider mit physischen Augenlicht nicht erfasst werden. Dazu müsste die Sonne die Ebene der Umlaufbahn um das galaktische Zentrum verlassen, damit die Erde in eine Position kommt in der für den Mensch ersichtlich wird, wohin und um was eigentlich die Sonne läuft. Beim Äon allerdings, sprich´ Weltenjahr, zeigt sich eine Anomalie: eine Veränderung der Erdposition im Laufe um sich selbst, da sie vom Mond getroffen wurde (ein fremder Eindringling aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter, wo einstmals ein weiterer Planet schwang) und seit dem in Unwucht rotiert (Eiszeit/ Nicht-Eiszeit). Die Erde kreiselt und ist sie wieder in ihrer Ausgangsposition zurück, so hat sie ein Äon durchlaufen; und dies vollbringt sie eben, verursacht durch die Aufprallrichtung des Mondes, links herum. Das ist der Grund warum zur Zeit das Zeitalter der Fische vom Zeitalter des Wassermannes abgelöst wird, obwohl im normalen Ablauf der Ekliptik das Sternbild Fische nach dem Sternbild des Wassermannes folgt. Nun mit dem Energieverlust während der Kreiselbewegung aber kreiselt die Erde nicht mehr in der im Umfang längsten Kreiselbewegung, sondern nur noch in der Phase der letzten schwachen Kreiseldrehungen, bei der die Erde in ihrer Neigung zur ihrer Tagesdrehrichtung enorm eiert, bis der ´Kreisel am Boden` liegen bleibt: Alsdann ist alles wieder wie es der Gesundheit der Erde entspricht, denn danach hat sich die Erde beruhigt und läuft wieder ohne Ano-malien rund und glücklich.

Um es kurz zu machen: Alles ist in Bewegung, in Schwingung und der Mensch schwingt mit. Der Mensch, der Mensch, der Mensch! Was ist nur an ihm so besonders?